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Eine Zukunft nach dem Tod
Ein Leitfaden sinnvollen Wirkens für eine bessere Zukunft auch nach dem Ende Ihres jetzigen Lebens

Bedenken Sie Vegeterra mit Ihrem Erbe oder einem Vermächtnis!
Wer denkt schon gern an das Sterben? Und doch wird jedes Leben irgendwann zu Ende gehen. Ob es wild bewegt war von glücklichen und von angstvollen Momenten, die einander abwechselten. Oder ob es still und ruhig dahinglitt wie das Wasser eines tiefen, breiten Flusses. Eines Tages werden die Uhren aufhören zu schlagen, ein Leben ist vorbei. So vieles aber wird bleiben: Die Erde wird weiter bestehen; eine Welt, in der Krieg und Hunger herrschen; verbrauchte Landschaften, Pflanzen und Tiere werden da sein, die Hilfe brauchen; kranke Menschen wird es geben, die einen Anstoß brauchen, um etwas zu verändern für ihr Wohl. Und immer wird es Menschen geben, die diese Hilfe, diesen Anstoß geben wollen und geben können.
So werden beispielsweise Vegetarierinnen und Vegetarier da sein, die für ein Gesundheitsbewusstsein eintreten, für ein lebenswertes Miteinander aller Geschöpfe, für einen schonenden Umgang mit unserer Umwelt und für eine gerechte Verteilung der wunderbaren Güter der Erde.
Was am Ende eines Lebens an materiellem Besitz bleibt und weitergegeben wird, ist eng mit der ganz persönlichen Lebensgeschichte des Menschen verbunden. Sie können auch nach Ihrem Tod mit Ihrem Vermögen, wie groß oder klein es auch sein mag, etwas anfangen, was Ihren Lebenszielen entspricht.
Sie müssen sich nicht an die gesetzliche Erbfolge halten oder gar dem Staat Ihr Vermögen zufallen lassen
Sie können Teile Ihres Erbes gemeinnützigen Vereinigungen überlassen, von denen Sie wissen, dass Sie jeden Cent Ihres Geldes für eine lebenswerte Zukunft aller einsetzen werden.
Wenn Sie Vegeterra - Stiftung vegetarisch leben bei Ihrem Erbe mit bedenken, können Sie dafür Sorge tragen, dass auch nach Ihrem Tod für die Verbreitung der vegetarischen Idee etwas getan wird.
Auch Ihre Enkel, Nichten und Neffen gewinnen viel mehr, als der persönliche Kontostand zeigen kann, wenn Sie die gemeinnützige Arbeit zum Wohle von Natur, Mensch und Tier unterstützen.
Wofür wird Ihre finanzielle Unterstützung gebraucht?
Vegeterra - Stiftung vegetarisch leben macht in der Öffentlichkeit darauf aufmerksam, was wir mit unserem hohen Fleischkonsum den Tieren, der Natur und letztlich auch uns selbst zumuten. Gleichzeitig zeigen wir Alternativen auf, die in einer gesunden, umweltschonenden, eben vegetarischen Ernährung liegen. Für unsere zahlreichen Auftritte in der Öffentlichkeit, auf Verbraucher- und Fachmessen, im Fernsehen und Rundfunk, in Gesprächsrunden und auf Tagungen, als bundesweit bekannter Ansprechpartner für alle Fragen der gesunden Ernährung und einer ethisch vertretbaren Lebensweise brauchen wir jedes Jahr Geld. Vor allem drei Bereiche sind es, auf die sich die Arbeit von Vegeterra in immer stärkerem Maße konzentriert:
- das Heranführen von Kindern und Jugendlichen an eine gesunde und umweltgerechte vegetarische Lebensweise
- Tierschutzarbeit, auch in Bereichen, die von den üblichen Aktivitäten der Tierschutzvereine nicht abgedeckt werden
- Öffentlichkeits- und Medienarbeit zur Förderung der vegetarischen und veganen Lebensweise
Die Mitgliedsbeiträge und Spenden allein reichen kaum aus, diese wichtigen Unternehmungen zu finanzieren. So sind wir sehr froh, dass es immer wieder Menschen gibt, die uns in ihrem Testament ganz nach ihren persönlichen Möglichkeiten bedenken. Damit unsere Aktivitäten auch morgen und übermorgen noch bestehen.
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